

Neue Energie für neue Herausforderungen!
170724
Kaum zu glauben, dass ich letztes Jahr im Oktober mit diesem unglaublichem Projekt begonnen habe.
Ich konnte anfangs überhaupt nicht einschätzen, wie lange dieses Projekt brauchen wird.
Das Ende ist noch lange nicht in Sicht, aber das alles was bereits geschafft worden ist, ist einfach der Wahnsinn.
Daher kann ich euch auch berichten, dass die ersten Schritte für die Shell getan sind!
Für die Shell ist es notwendig, dass man sich vorher im Klaren ist, welche Winkel man realisieren möchte.
Daher ist die Software Sketch UP auch hier wieder ein treuer Begleiter.
Ich habe mich hier auch an die Winkel gehalten, die Micha verwendet hat.
Es gibt einem ein gutes Gefühl , wenn man bereits in dem Cockpit gesessen hat und einem nicht die Decke auf den Kopf fällt, sondern alles von der Statik her sehr stabil aussieht.
Ein paar kleine Unterschiede ergeben sich dann am Ende aber doch, da meine Bodenplatte etwas größer ist.
Der Vater meines besten Kumpels, ich nenne ihn im weiteren Verlauf des Blogs "Profi R" :D (Ich hoffe, das passt für dich;)), hat mir hier wieder gezeigt, wie Dinge, die für mich mehr als kompliziert wirken, doch mehr als nur gut zu schaffen sind.
Es geht nämlich um das Zuschneiden der Winkel. Hierbei dreht es sich um 45 Grad Winkel und 70 Grad Winkel.
Zumindest vorerst haben diese Winkel Priorität, da diese die erste Shellebene/Höhe definieren, die by the way bei 1,30 m liegt.
Profi R hat hier eine Kapp- und Gehrungssäge für die Winkel verwendet, aber auch händisch, besonders die 70 Grad Winkel, eingezeichnet und diesen mit der Japansäge geschnitten. Für sehr genaue Schnitte ist die Japansäge einfach großartig.
Um die zwei Holzkomponenten, also den geraden Kantholzbalken (Maße der verwendeten Balken aus dem Bauhaus: 44x44mm) zu vereinen, wurden in beide Komponenten ein Loch gefräst, ein Dübel mit Leim versehen und letztlich beide Komponenten aufeinander gesteckt.
Dann konnte alles schön abbinden und da ich auch die Shell äußerlich so schön wie möglich gestalten möchte, werden die Winkelkanthölzer von mir in der klassischen, bereits verwendeten Cockpitfarbe lackiert.
Die Bilder werden meinen Roman sicher noch besser verdeutlichen können.
Nächster Step wird sein, die ersten Winkelkanthölzer auf der Bodenplatte zu platzieren und zu montieren, damit wir ein besseren Blick für das noch fehlende Instrument (Glareshield) haben. Hier kommen nämlich nochmal ein paar Winkel auf uns zu, die letztlich dafür sorgen, dass das Cockpit auch am Ende an jeglichen Stellen miteinander verbunden ist und alle Instrumente und Komponenten ineinander übergehen.
So, und nun sind die ersten Winkelkanthölzer auf der Bodenplatte angebracht. Es wird!
121024
Pure Freude
Hey Leute, man mag es kaum glauben, das "Dach" vom Cockpit ist montiert und das bedeutet "Hello Overhead Panel"!
Krass, was in den letzten Wochen wieder alles passiert ist.
Ich widme diesem neuen Meilenstein ein eigenen Themenblock, daher schaut unbedingt bei "Montage des OVHD Panel" vorbei!







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